20 Tipps zu Parasiten und Krebs

Autor: 
Dr. Janukotsch

Geschrieben

April 6, 2025


Inhaltsverzeichnis:

Hier sind 20 Tipps, die Ihnen helfen sollen, Parasiten in Ihrem Körper zu verstehen und zu beseitigen. Sie können Ursachen für alle möglichen Krankheiten sein, einschließlich Krebs, und diese Informationen könnten Ihnen sogar helfen, der Entstehung von Krebs vorzubeugen.


Was wir unter „Parasiten“ verstehen

Wir verwenden den Begriff „Parasit“ hier weit gefasst für Viren, Bakterien, Hefepilze (Fungi) oder echte Parasiten (wie Würmer oder Einzeller). Technisch gesehen ist eine solche Infektion durch einen Krankheitserreger (Pathogen) bedingt – sie kann Krankheiten verursachen, manchmal sogar Krebs.


Der Zusammenhang zwischen Parasiten und Krebs

Sicherlich würde kein Arzt so weit gehen zu sagen, ein Parasit sei die Ursache Ihres Krebses. Aber Parasiten, Viren, Bakterien und Hefepilze verursachen Krebs – sie entziehen Ihnen Nährstoffe und produzieren giftige Chemikalien sowie micro-RNA. Diese micro-RNA sind Botschaften, die Ihre eigene Boten-RNA (mRNA) überstimmen und die Proteine, die Sie herstellen, sowie sogar die Funktionsweise Ihrer DNA verändern können.


Hefepilzinfektionen – Eine häufige Belastung

Hefepilzinfektionen sind oft die Folge von Medikamenten oder Antibiotika und allem, was den Säuregehalt im Darm verändert, wie zu viel Salz, Zucker, Essiggurken, Alkoholexzesse, Rauchen oder Stress. Hefepilze sind sehr schwächend. Sie setzen sich auf Zellmembranen fest und vergiften gesunde Zellen; sie besiedeln Körperbereiche und reduzieren den lokalen Sauerstoffgehalt. Sie können Bedingungen schaffen, unter denen Krebs fortbestehen kann. Forschungen haben gezeigt, dass sie opportunistisch sind und besonders bei immungeschwächten Menschen, insbesondere nach Chemotherapie, gehäuft vorkommen.


Fragen Sie Geoffrey Boycott nach seinem Zungenkrebs und was Chris Woollams tat, um ihn loszuwerden – er tötete seinen Parasiten!


Die Tatsache, dass Hausärzte selten auf diese Bewohner testen, grenzt an Fahrlässigkeit. Schon vor fast 2500 Jahren sagte uns Hippokrates: „Alle Krankheiten beginnen im Darm“. Haben wir diese Lektion schon gelernt?


20 Informtionen zu Krebs und Parasiten

1. „Ich kann doch keine Parasiten haben!“ 

In unserer Definition ist jedes Lebewesen in Ihrem Körper – Hefepilz, Virus, Amöbe, ‚schlechtes‘ Bakterium oder Bandwurm – ein Parasit. Es ernährt sich von Ihnen, schädigt Ihr Immunsystem und schwächt Sie. Bis zu 90% aller Leser könnten durchaus irgendeine Art von Parasiten haben!


2. Hefepilze sind Parasiten

Die vielleicht häufigste Infektion in der westlichen Welt ist die durch Hefepilze. Forscher zeigten, dass jeder mit einem unterdrückten Immunsystem schlechte Hefepilze haben könnte – typischerweise Candida albicans. Dies gilt besonders nach der Einnahme von Antibiotika und/oder Medikamenten. Forschungen zeigen, dass mindestens 70% der Krebspatienten während der Behandlung eine Hefepilzinfektion haben, insbesondere bei Blut- und Lymphkrebsarten.

Das Contemporary Oncology Magazin (April 1993) schlussfolgerte, dass Krebspatienten unter Radio- oder Chemotherapie oft letztlich nicht am Krebs, sondern an einem Candida albicans-Befall starben.


3. Anzeichen für Hefepilze?

Blähungen, vor allem nach Mahlzeiten, Pilzinfektionen (im Mund oder vaginal), Mundgeschwüre, Heißhunger auf Süßes, Hautprobleme und/oder gelbe Zehennägel bei Männern können Hinweise sein.


4. Hefepilze lassen sich oft natürlich beseitigen

Es gibt natürliche Substanzen, die Hefepilze abtöten können. Wir raten Menschen, die eine Chemotherapie erhalten, immer, Oreganoöl (180 mg) morgens als Erstes und abends als Letztes einzunehmen, bis 6 Wochen nach Ende der Chemo. Dasselbe gilt bei Krebsmedikamenten oder Antibiotikaeinsatz.
(Hinweis: Stimmen Sie solche Maßnahmen unbedingt mit Ihrem Arzt ab.)

5. Eine sorgfältige Ernährung ist unerlässlich

Füttern Sie Ihre Hefepilze nicht! Meiden Sie Lebensmittel, die Parasiten wie Hefepilze und E. coli in Ihrem Körper fördern. Ihre Lieblingsnahrung ist Zucker – Glukose, Maissirup mit hohem Fruktosegehalt, Laktose, Alkohol und besonders der Verzehr von Obst direkt nach einer Mahlzeit. Meiden Sie diese Lebensmittel in den ersten 12 Wochen jedes Anti-Hefepilz-Plans.


6. Immunsuppression beginnt in Ihrem Mikrobiom

Sie hören vielleicht, dass Medikamente, Krankheiten und schlechte Ernährung die Anzahl Ihrer weißen Blutkörperchen (Immunzellen) senken können. Tatsächlich leiden zuerst Ihre Darmbakterien. Sie verlieren an Menge und Vielfalt im Darm. Einige Bakterienstämme sind extrem empfindlich. Wo ihre Zahl sinkt, sinkt auch die Leistungsfähigkeit Ihres Immunsystems. Und Krankheitserreger können sich ausbreiten.


7. Leidet Ihr Immunsystem? Die Bedeutung von Vitamin D

Ihr Immunsystem besteht aus zwei Teilen. Ihr angeborenes Immunsystem (T-Zellen) ist Ihre erste Verteidigungslinie. Um Parasiten anzugreifen, brauchen Sie gute T-Zell-Zahlen, und diese müssen aktiviert werden. Dafür haben sie Rezeptorstellen für Vitamin D. Ohne genügend Vitamin D können Ihre T-Zellen nicht angreifen. Sie benötigen einen Blutspiegel von 125 nmol/L. Die Harvard Medical School, die Endocrine Society und Professor Michael Holick (Boston Medical School) sehen dies als korrekten 'gesunden' Spiegel an. Erreichen Sie diesen durch täglich 2 Stunden Sonnenlicht oder, falls nicht möglich, durch Supplementierung von 125 Mikrogramm Vitamin D. Auch für Ihr adaptives Immunsystem (B-Zellen, Antikörper) ist Vitamin D unerlässlich.


8. Was ist mit der Lebensmittelvergiftung im Urlaub vor Jahren?

Denken Sie noch einmal nach, auch wenn es 25 Jahre her ist! Urlaub in Indien, China, Marokko, Mexiko? Obst gegessen, Eiswürfel gehabt, Sushi, marinierten Fisch, nicht durchgegartes Schwein probiert? Salat im Strandcafé? Leberegel sind in Südostasien verbreitet. Sie könnten Madenwürmer aus heimischer Erde haben. Die Maryland Medical School hat erklärt, dass es 20 Jahre oder länger dauern kann, bis ein Parasit aktiv wird. Denken Sie nie, der Parasit sei mit dem Durchfall verschwunden. Er ist vielleicht noch da! Ein weiteres häufiges Bakterium ist Helicobacter pylori. Es ist ein Parasit und verursacht Magenkrebs und manchmal Speiseröhrenkrebs.


9. Was ist mit der Lebensmittelvergiftung neulich in der Stadt?

Dies war vielleicht kein Wurmparasit, sondern Salmonella, Listeria o.ä. Forschungen zeigen: Solche Infektionen schalten gute Darmbakterien aus, die E. coli kontrollieren. Über die nächsten 10 Jahre kann sich E. coli vermehren. Das Risiko für Morbus Crohn und Darmkrebs steigt; Frauen entwickeln häufiger Harnwegsinfektionen.


10. Wie können wir E. coli und andere Bakterien angehen?

E. coli liebt Zucker – achten Sie auf Ihre Ernährung. Andere problematische Bakterien sind Chlamydien, Fusobacterium, Campylobacter. Diese Parasiten rauben Nährstoffe, schwächen das Immunsystem, verursachen Entzündungen und können vergiften. Artemisinin (Einjähriger Beifuß) ist wirksam gegen viele 'schlechte' Bakterien. Die Empfehlung lautet: ca. 100 mg pro 10 kg Körpergewicht vor dem Schlafengehen. Bei hohen Blutfettwerten/Fettleber: 10 Tage einnehmen, 10 Tage Pause, für ca. 8 Zyklen (hohe Dosen können bei Leberschäden Gelbsucht auslösen).


11. Das Lyme-Borreliose-Bakterium in Hirntumoren

Borrelia burgdorferi wurde symptomlos in allen 5 untersuchten Glioblastom-Gehirnen (GBM) gefunden (Forschung eines US-Professors). Dieses Bakterium kann ebenfalls durch Artemisinin abgetötet werden. Wir finden regelmäßig Parasiten bei Menschen mit Hirntumoren.


12. Das orale Mikrobiom ist mit Krebs verbunden

Bestimmte Bakterien werden mit Parodontitis, Zahnfleischerkrankungen und Mundgeruch in Verbindung gebracht – und auch mit Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Speiseröhren-, Kopf- und Halskrebs. Forscher raten: Bei Problemen im Mundraum dringend zum Zahnarzt!


13. Viren verursachen Krebs

Obwohl lange behauptet, wissen wir erst jetzt durch bessere Nachweise die Wahrheit. HPV, Epstein-Barr, HIV, Herpes simplex und mehr stehen auf der Liste. Sie wurden mit Leukämie, Lymphomen, Leber-, Prostata- und Brustkrebs in Verbindung gebracht.


14. Natürliche Substanzen, die Viren bekämpfen können

Dies ist nicht einfach, aber möglich. Es gibt Substanzen wie Pau d'Arco (Lapacho) – wir kennen eine Dame, die ihre lymphatische Leukämie zwei Jahre lang mit Oreganoöl und Pau d'Arco bekämpfte (1000 mg morgens und abends). Auch Olivenblattextrakt ist relevant. Zudem tötet Zink Viren; es kann mit Quercetin eingenommen werden, das als Ionophor wirkt und Zink in die Zellen transportiert, wo es (besonders Retroviren) bekämpfen kann.


15. HPV und natürliche Substanzen

Wir haben über Forschungen berichtet, die zeigen: Shiitake-Pilze, Beifuß (Artemisinin), Curcumin/Kurkuma, Graviola und Ellagsäure können die HPV-Last im Körper reduzieren.


16. Viren erfordern ein starkes Immunsystem

Offiziell geschätzt haben mindestens 20% der Krebspatienten einen Virus. Stärken Sie Ihr Darmmikrobiom, erhöhen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel und nutzen Sie immunstärkende Substanzen wie Echinacea, Katzenkralle, Traubenkernextrakt, Kiefernrindenextrakt, Essiac, Beta-Glucan und MGN Biobran.


17. Kann ein unausgeglichenes Mikrobiom Krebs verursachen?

Was, wenn die guten Bakterien die schlechten nicht in Schach halten? Antibiotika (auch in Nahrung), Steroide, Cortison, Chemotherapeutika, Stress, Alkohol, Fehlernährung, Chlorwasser können die Guten abtöten. Selbst GM-Food ist eine mögliche Bedrohung. Professor Paul O’Toole (Microbiome Institute Cork) war überzeugt: „Glaube ich, dass ein unausgeglichenes Darmmikrobiom Krebs verursachen könnte? Ja, absolut!“


18. Ein Parasit kann ein gesundes Mikrobiom zerstören

Forschungen zeigen nun: Ein Parasit allein kann ein komplettes Ungleichgewicht im Mikrobiom erzeugen. Blastocystis hominis z.B. verursacht keine spezifische Krankheit, kann aber über Zeit das Mikrobiom zum Schlechten verändern.


19. Alle Krankheiten beginnen im Darm – Darmgesundheit wiederherstellen

Sie müssen die schlechten Organismen abtöten, mehr gute Bakterien hinzufügen, die Darmwand heilen und die Darmschleimhaut (oft durch Medikamente/Antibiotika geschädigt) wieder aufbauen.

Butyrat (Buttersäure) heilt die Darmwand, hilft Bakterien bei der Ansiedlung, aktiviert Vitamin D, kontrolliert Entzündungen und kann Krebszellen (im Darm und Körper) abtöten. Rohmilchkäse und Multistamm-Kefir liefern Billionen nützlicher Bakterien (Laktobazillen, Bifidobakterien) und helfen beim Aufbau der Schleimhaut. In diesem Darmwand/Schleimhaut-Verbund entstehen 70% der Immunantwort (Immunglobulin A). Heilen Sie Ihre Darmwand, um "Leaky Gut" (durchlässiger Darm) und chronische Entzündungen durch eindringende Toxine/Moleküle zu verhindern.


20. Fördern Sie Ihre guten Bakterien

Ernähren Sie sich richtig (lösliche Ballaststoffe), essen Sie Lebensmittel, die gute Bakterien fördern, und nehmen Sie ein Mittel zur Parasitenbekämpfung ein.


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